Aktuelle Berichte
Sommerlager 2023, Tag 4
Tag 4 brach an und wir landeten in Australien.
Fritz, ein Bauer aus dem Outback, und seinen Assistent Franz sehen sich mit einer Rattenplage konfrontiert und brauchen unsere Hilfe.
Fritz, ein Bauer aus dem Outback, und seinen Assistent Franz sehen sich mit einer Rattenplage konfrontiert und brauchen unsere Hilfe.
Florian Tschirren,
Nach einer Runde Morgensport sind wir bereit für den Tag.
Das Frühstück war stärkend und uns besuchten danach Fritz, der Bauer aus dem Outback, und sein Assistent Franz. Sie baten die Teilnehmer um Hilfe, da eine Rattenplage bereits das Nachbarsdorf erreicht hatte, weswegen sie mit ihrem gesamten Hab und Gut flüchten möchten.
Also beluden wir den Leiterwagen und liefen in Richtung einer Höhle um dort Schutz zu finden .
Auf dem Weg dort hin überfiel uns ein Räuber und stahl den wertvollen Schirmständer der Urgrossmutter. Die alte Vase wollte er ebenfalls mitnehmen, liess diese dann aber fallen und sie zerbrach auf dem Boden.
Zu Mittag grillierten wir auf einem Hügel im Wald. Da die Höhle unterhalb diesem Hügel lag, mussten wir uns an der Felswand abseilen. Viele konnten ihre Angst überwinden und alle sind sicher unten angekommen.
Das Material konnte sicher verstaut werden und wir machten uns müde aber glücklich auf den Rückweg.
Nach einem gemütlichen Beisammensein kam für 4 Teilnehmer der Höhepunkt des Lagers: Sie bekamen ihre Cevi-Namen. Die 4 sind überglücklich und wir als Leiterteam gratulieren ihnen herzlich.
Alle gingen müde ins Zelt und sind gespannt was der morgige Tag bringt.
Das Frühstück war stärkend und uns besuchten danach Fritz, der Bauer aus dem Outback, und sein Assistent Franz. Sie baten die Teilnehmer um Hilfe, da eine Rattenplage bereits das Nachbarsdorf erreicht hatte, weswegen sie mit ihrem gesamten Hab und Gut flüchten möchten.
Also beluden wir den Leiterwagen und liefen in Richtung einer Höhle um dort Schutz zu finden .
Auf dem Weg dort hin überfiel uns ein Räuber und stahl den wertvollen Schirmständer der Urgrossmutter. Die alte Vase wollte er ebenfalls mitnehmen, liess diese dann aber fallen und sie zerbrach auf dem Boden.
Zu Mittag grillierten wir auf einem Hügel im Wald. Da die Höhle unterhalb diesem Hügel lag, mussten wir uns an der Felswand abseilen. Viele konnten ihre Angst überwinden und alle sind sicher unten angekommen.
Das Material konnte sicher verstaut werden und wir machten uns müde aber glücklich auf den Rückweg.
Nach einem gemütlichen Beisammensein kam für 4 Teilnehmer der Höhepunkt des Lagers: Sie bekamen ihre Cevi-Namen. Die 4 sind überglücklich und wir als Leiterteam gratulieren ihnen herzlich.
Alle gingen müde ins Zelt und sind gespannt was der morgige Tag bringt.
